Der Werkhof wird in der Fortsetzung des Neuen Magazins im Norden der Anlage
platziert. Die Hangneigung nutzend entstehen dadurch zwei ebenerdig befahrbare Arbeitsebenen.
Das Raumprogramm wird auf drei zueinander versetzten Geschossen verteilt. Diese Versätze gliedern das grosseVolumen und bilden gedeckte Vorzonen.
Die Anordnung neben den Arbeitsräumen der Aufzuchtgärtnerei und des Pflegestützpunktes Ost macht Synergien nutzbar, ohne dass der Publikumsverkehr des Botanischen Gartens gestört wird. Die nordseitige Lage verhindert eine Beschattung der Gewächshäuser.
In Gliederung und Materialität nimmt der Werkhof bezug auf die Gewächshäuser. Die Fassaden sind mit Kunststoffstegplatten verkleidet, das Tragwerk ist in Stahl und Beton.
Das Raumprogramm wird auf drei zueinander versetzten Geschossen verteilt. Diese Versätze gliedern das grosseVolumen und bilden gedeckte Vorzonen.
Die Anordnung neben den Arbeitsräumen der Aufzuchtgärtnerei und des Pflegestützpunktes Ost macht Synergien nutzbar, ohne dass der Publikumsverkehr des Botanischen Gartens gestört wird. Die nordseitige Lage verhindert eine Beschattung der Gewächshäuser.
In Gliederung und Materialität nimmt der Werkhof bezug auf die Gewächshäuser. Die Fassaden sind mit Kunststoffstegplatten verkleidet, das Tragwerk ist in Stahl und Beton.
Neubau des Werkhofes für das Gartenbauamt
Neubau des Werkhofes für das Gartenbauamt
Wettbewerb, zusammen mit Harald König